St. Pr. St. Waimea
Dunkelbraun, geb. 04.04.1991, Größe 167 cm
Waimea und "San Diego"
Eigenleistung / Nachkommen:
eingetragen in das FN-Leistungsstutbuch A und D
Stutenleistungsprüfung:
Trab | 8 | |
Galopp | 9 | |
Schritt | 6 | Endnote: 7,67
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Rittigkeit Richter
| 8 | |
Rittigkeit Fremdreiter | 8 | Endnote: 8,00 |
Springen Manier | 6 | |
Springen Vermögen | 7 | Endnote: 6,5
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Schauerfolge:
1993 – Ia + Klassensiegerin
1994 – Ia + St. Pr. A.
Nachzucht:
1995 – Hengst von Lauries Crusador - Kanada
1997 – Hengst von Florestan I
1998 – Hengst von Florestan I – gekört,
„Ferrero Rocher“ mehrfacher S-Dressursieger in Australien
(Ferrero Rocher - Nicholas Fyffe)
1999 – Stute von Prince Thatch xx - 2002 Ia - St.Pr.St. Princess Ebony
2000 – Hengst von Rotspon
2002 – Hengst von Contendro - Australien
2003 – Hengst von Contendro - Schweden
2006 – Stute von Royal Blend -> Roisin
2008 – Hengst von First Dance
2009 – Hengst von Swarovski ->Samuel
2010 – Hengst von Swarovski -> San Diego
Aufgrund einer Huferkrankung mußte Waimea leider Anfang April 2012
eingeschläfert werden.
Pedigree:
Unsere St.Pr.St. Waimea ist eine Tochter des bekannten Celler Landbeschälers Weltmeyer (links). Mit Recht kann man ihn heute wohl als einen der Stempelhengste des hannoverschen Zuchtgebiets bezeichnen. Seine Karriere liest sich wie die keines anderen, 1986 Körsieger in Verden, 1987 Bundeschampion der dreijährigen Reitpferde, anschließend DLG-Ausstellungssieger und 1998 Hannoveraner Hengst des Jahres. Auf sein Konto gehen bis heute mehr als 50 für Hannover gekörte Hengste, außerdem Bundeschampionatssieger, Hengstleistungsprüfungssieger, auf überregionalen Schauen prämierte Stuten und mehr als 150 mit der Staatsprämie ausgezeichnete Töchter.
Philae brachte neben Waimea in Anpaarung an Weltmeyer auch noch die Preisspitze What a Boy, mittlerweile in der Dressur bis zur Klasse M erfolgreich, und den gekörten Hengst Weltbube.
Ihr Vater Pik Bube II, seines Zeichens ebenfalls Celler Landbeschäler, stand Zeit seines Lebens im Schatten seines Vollbruders Pik Bube I, der sich auf dem Grönwohlhof als absoluter Passer zum Stempelhengst Donnerhall entpuppt hatte. Die beiden Brüder gehen väterlicherseits zurück auf den Vollblüter Abendfrieden xx, der als Sieger des Derbys in die Geschichte einging. Mütterlicherseits trifft er mit dem Vollblüter der Löwe xx und dem Trakehner Abglanz noch einmal auf Blut. Pik Bube II ist heute vor allem im Mutterstamm vieler Hengste verankert, so zum Beispiel bei Florencio, Sinatra Song (Siegerhengst in Verden), Cosinhus (bester Springhengst der Verdener Körung) und vielen anderen.